Warum immer mehr zu Linux wechseln: IT-Sicherheit ist kein Zufall, sondern eine Entscheidung

von Rüdiger Sturm

Der Schock sitzt tief. Erst das **Rathaus**, dann das **Krankenhaus** – die Hackerangriffe in unserer kleinen Stadt haben uns schmerzlich vor Augen geführt, was passiert, wenn kritische Infrastruktur zusammenbricht. Die Folgen waren verheerend: monatelange Wartezeiten für Pässe, Chaos in der Patientenversorgung und Kosten in Millionenhöhe.

Abgesehen von offensichtlich schlechten Backup-Strategien liegt die eigentliche Ursache oft tiefer: die fast monopolistische Abhängigkeit von wenigen, weit verbreiteten Betriebssystemen, die für Hacker zum lukrativen Hauptziel werden.

Es ist Zeit, diese Abhängigkeit zu hinterfragen. Es ist nicht Besserwisserei, sondern Pflicht, auf eine Alternative hinzuweisen, die bereits seit Jahrzehnten die digitale Infrastruktur der Welt antreibt: **Linux** und der **Open-Source-Gedanke**.

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Die neue Pflicht: Digitale Souveränität und Sicherheit

Die Angriffe auf unsere Stadt haben uns eines gezeigt: **Digitale Sicherheit ist keine Option, sondern eine zivile Notwendigkeit.**

Das Problem mit dem Monopol: Betriebssysteme wie Windows sind das primäre Ziel internationaler Hackergruppen, einfach weil sie auf 90% der weltweiten PCs laufen. Ein gefundener Fehler (eine "Schwachstelle") kann auf Millionen von Systemen ausgenutzt werden.

Die Linux-Antwort: Dezentral und transparent

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Open Source bricht die Macht der Konzerne

Der finanzielle und philosophische Vorteil von Linux liegt im **Open-Source-Gedanken**.

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Handeln statt Hoffen: Ihr nächster Schritt

Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Schaffen Sie digitale Sicherheit und Souveränität aus eigener Kraft.

Wir im **LAI-LAB** stehen bereit, um Sie mit praktischem Wissen und dem Austausch in unserer lokalen Community zu unterstützen. Starten Sie jetzt Ihre Recherche oder kommen Sie direkt zu uns!

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